Der Pfad

BRD 2022 | Regie: Tobias Wiemann | FSK 6 | 100 min.
1940: Der 12-jährige Rolf Kirsch ist ein ausgebuffter Junge. Er liebt nicht nur den Roman „Der 35. Mai“ von Erich Kästner, sondern besitzt das Buch sogar mit einer persönlicher Signatur. Immer an seiner Seite ist auch sein treuer Terrier Adi und mit Vorliebe vergräbt er sich in verrückten Fantasiespielen und Tagträumen: Kein Abenteuer ist imposant genug, dass Rolf es vor seinem geistigen Auge nicht mühelos meistern könnte.

So hat Rolf einen Weg gefunden, um sich irgendwie von der schrecklichen Realität des Zweiten Weltkrieges abzulenken.
Sein Vater Ludwig hat sich mit Rolf bis ins französische Marseille durchgeschlagen, nachdem sie keine Möglichkeit mehr für sich sahen, in der Hauptstadt Paris zu bleiben. Als überaus kritischer Journalist ist Ludwig den nationalsozialistischen Machthabern ein Dorn im Auge – und steht auf deren schwarzen Liste. Sollte Ludwig den Nazis in den Hände fallen, droht ihm der Tod...

Basierend auf Rüdiger Bertrams Roman „Der Pfad - Die Geschichte einer Flucht in die Freiheit“.

Empfohlen für Klassenstufe 5 - 8
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